Silvesterrüstzeit 2014/2015

Aller zwei Jahre fährt unser Hauskreis über Silvester nach Woltersdorf bei Berlin. Dieses Jahr war es wieder so weit.

Bei Schnee und Kälte fuhren wir am Montag, dem 29. Dezember 2014 nach dem Mittagessen los.
Gegen 17 Uhr waren wir fast alle im Freizeitheim eingetrudelt.

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Wir waren 24 Leute, darunter 9 Kinder.

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Nach dem Einräumen der Zimmer gab es Abendessen.
Dann trafen wir uns oben im Gemeinschaftsraum zu Gesprächen und Spielen.

Am Dienstag, dem 30. Dezember 2014 nach dem Frühstück fuhren wir am späten Vormittag los nach Schönefeld. Dort ging es 12 Uhr am alten Flughafen mit dem Shuttlebus los zum neuen Flughafen "Berlin Brandenburg Airport Willy Brandt". Wir bestiegen den Infotower und schauten auf das Gelände, dann besichtigten wir die Abfertigungsgebäude und fuhren mit dem Bus eine große Runde um das Rollfeld.

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Nach einem idividuellen Mittagessen erreichten wir alle wieder gut unser Heim.
Der Nachmittag verging mit Kaffetrinken, Spielen und anderen Beschäftigungen.

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Nach dem Abendbrot gab es dann eine Bibelarbeit.

Am Mittwoch, dem 31. Dezember 2014 wanderten wir nach dem Frühstück um den Kalksee, an dessen südlichen Ende das Heim liegt.

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Am Ostufer liefen wir nach Rüdersdorf, unterquerten die Autobahn, dann ging es über den Zufluß des Sees, wieder unter der Autobahn durch und südwärts wieder nach Woltersdorf. Über ruhige Nebenstraßen erreichten wir die Woltersdorfer Schleuse und fütterten dort die Enten. Schließlich kamen wir nach 2 Stunden und 40 Minuten und knapp acht gewanderten Kilometern wieder im Heim an. Nach dem Mittagessen und etwas Ruhezeit gab es Kaffeetrinken. Um 16 Uhr fuhren wir mit den Autos nach Erkner zum Silvestergottesdienst. Die Kirche war gut besucht.
Zum Abendbrot grillten wir, anschließend trafen wir uns im Gemeinschaftsraum zu gemeinsamen Spielen, unter anderem dem traditionellen Geschenkespiel. Dann war es auch schon Mitternacht. Wir begrüßten das neue Jahr mit Feuerwerk und einer Andacht.

Am Mittwoch, dem, 1. Januar 2015 räumten wir nach dem Frühstück die Hinterlassenschaften unseres nächtlichen Feuerwerkes auf. Dann liefen wir zur Schleuse, wo die Brotreste hungrige Entenmägen füllten. Inzwischen war Tauwetter und selbst die Eisdecke auf den Gewässern brach auf.

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Zurück im Heim machte sich schon Aufbruchstimmung breit, überall wurde gepackt. Zum Abschluß aßen wir gemeinsam Mittag. Dann verabschiedeten wir uns. Bei schöner Wintersonne und trockener Autobahn waren wir bald wieder zu Hause.