Kurrendetreffen
Die Ottendorfer Kurrende war beim großen Kurrende -
Treffen in Zwickau dabei!
Ein Rückblick
Am 17. September fuhren die Sängerinnen und Sänger der Großen Kurrende zum Kurrendetag, dem großen Treffen aller sächsischen Kurrenden, nach Zwickau.
Es ging schon am frühen Morgen in Dresden Klotzsche los, von wo aus wir mit den anderen Kurrendekindern des Kirchenbezirks Dresden-Nord aufgeteilt auf drei Busse Richtung Zwickau fuhren. Angekommen in Stadthalle Zwickau nahmen wir unsere Plätze auf der Tribüne ein und dann konnte auch schon die Probe mit den rund 2000 anderen Sängerinnen und Sängern für den Höhepunkt des Tages, den Gottesdienst am Nachmittag beginnen. Unterstützt wurden wir dabei musikalisch von einer Band auf der Bühne.
In der Pause gab es in und um die Stadthalle viele Stände mit Instrumenten, Kostümen, Bastelangeboten und Tänzen zu entdecken. Die großen Mädels waren sofort bei der Trabi-Rundfahrt dabei, probierten sich beim Instrumentenbauer aus dem Vogtland an Violinen und Violoncelli aus und die beiden Jüngeren, Emil und Annika, erkundeten gemeinsam mit Betreuerin Claudia van der Kamp das Luther-Zelt und den Buchdruck. Zum Abschluss der Pause fand noch eine atemberaubende Artistenshow in der Stadthalle statt. Der Abschlussgottesdienst wurde unter anderen von Gemeindepädagogikstudenten aus Moritzburg gestaltet und alle zuvor geprobten Lieder wurden aufgeführt. Trotz des langen und anstrengenden Tages war die Stimmung auf der Rückfahrt im Bus beschwingt - vielen Dank an dieser Stelle an Betreuerin Claudia van der Kamp für’s Mitkommen und Muffin-Backen!
Es ging schon am frühen Morgen in Dresden Klotzsche los, von wo aus wir mit den anderen Kurrendekindern des Kirchenbezirks Dresden-Nord aufgeteilt auf drei Busse Richtung Zwickau fuhren. Angekommen in Stadthalle Zwickau nahmen wir unsere Plätze auf der Tribüne ein und dann konnte auch schon die Probe mit den rund 2000 anderen Sängerinnen und Sängern für den Höhepunkt des Tages, den Gottesdienst am Nachmittag beginnen. Unterstützt wurden wir dabei musikalisch von einer Band auf der Bühne.
In der Pause gab es in und um die Stadthalle viele Stände mit Instrumenten, Kostümen, Bastelangeboten und Tänzen zu entdecken. Die großen Mädels waren sofort bei der Trabi-Rundfahrt dabei, probierten sich beim Instrumentenbauer aus dem Vogtland an Violinen und Violoncelli aus und die beiden Jüngeren, Emil und Annika, erkundeten gemeinsam mit Betreuerin Claudia van der Kamp das Luther-Zelt und den Buchdruck. Zum Abschluss der Pause fand noch eine atemberaubende Artistenshow in der Stadthalle statt. Der Abschlussgottesdienst wurde unter anderen von Gemeindepädagogikstudenten aus Moritzburg gestaltet und alle zuvor geprobten Lieder wurden aufgeführt. Trotz des langen und anstrengenden Tages war die Stimmung auf der Rückfahrt im Bus beschwingt - vielen Dank an dieser Stelle an Betreuerin Claudia van der Kamp für’s Mitkommen und Muffin-Backen!
Kantorin Dorothea Hahn