Osterbrot

Das Osterbrot
Alle Jahre wieder wird die traditionelle Speise über die Osterfeiertage ganz selbstverständlich gekauft oder gebacken, meist klassisch als Zopf oder in runder Form, mit einem Kreuz, aber auch mal in Hasenform oder als „Osternest“, je nach Region und Vorlieben – und das nicht erst seit gestern. Doch woher kommt der Brauch eigentlich?

Neujahrsgruß

Herzliche Grüße an alle Kinder der Kirchgemeinde.

Die Schneemänner haben heute die Kindergottesdienstkinder gebaut. Wir haben uns alle sehr über den Schnee gefreut und gleich die Gelegenheit genutzt.
Euch allen eine gesegnete Zeit und offene Augen für Gottes schöne Welt.

Grit Menzel und das Kigo-Team

Unser Gemeindezentrum

Gott sei Dank für 20 Jahre Gemeindezentrum


In dem zu Ende gehenden Jahr 2020 wollen wir es nicht versäumen, Gott zu danken für die zwanzigjährige intensive Nutzung unseres Gemeindezentrums. 1999 war die feierliche Grundsteinlegung, wo das Wort Gottes neben anderen Dokumenten in einer Kapsel in die Bodenplatte versenkt wurde. Zahlreiche Gewerke waren am Bau beteiligt und viele von uns werden sich an mehrere Arbeitseinsätze unserer Gemeinde (Eigenleistungen) erinnern. Der Kirchenvorstand erlebte in der Bauzeit nicht wenige Schwierigkeiten, aber auch viel Ermutigung – nicht zuletzt von Gott selbst, dem eigentlichen Bauherren der Gemeinde. Am 15. Oktober 2000 wurde das Gebäude mit einem Festgottesdienst und zahlreichen Gästen eingeweiht.  
Das Gemeindezentrum sollte und soll ein Ort der Begegnung sein zwischen Gott und den Menschen. Das konnten wir bis heute auf vielfältige Weise erleben und erbitten Gottes Schutz und Segen auch für die nächsten Jahrzehnte.

Weitere Bilder sind >HIER< zu finden.

Uganda

Neueste Nachrichten von unserer Partnergemeinde aus Uganda sind >HIER< zu finden.

Dorothea Kuntzsch

Wer macht denn eigentlich jetzt die Kurrende?

Das ist eine „neue Dorothea“ und möchte sich Ihnen kurz vorstellen:
 
Seit 1985 bin ich in Dresden-Wilschdorf-Rähnitz Kantorin und leite seither dort die Kurrende. Ottendorf lernte ich in meinen Anfangsjahren durch eine gemein-sam mit Wilschdorfer Kindern gestaltete Theaterwoche kennen. Nun habe ich die Ottendorfer Kurrende übernommen und bin hier sehr freundlich empfangen worden. Besonders freue ich mich, dass ich hier wieder mit Klaus Urban und Ulrike Anhut zusammenarbeiten kann, die ich aus unserer gemeinsamen Wilschdorfer Zeit gut kenne.
Ein Herzensanliegen ist es mir, dass die Lieder, die wir in der Kurrende singen, unseren Glauben an Gott stärken und auch im Alltag in uns weiterklingen. Nun ist es wegen Corona noch schwierig mit dem Singen. Das ist sozusagen „Zukunftsmusik“. Zur Zeit singen wir erst mal nur wenig. Aber wir musizieren und tanzen gemeinsam, haben Spaß mit Rhythmus und Orff-Instrumenten. Es ist einfach schön, miteinander Musik zu machen.  Auf jeden Fall können gern noch Kinder dazukommen, - ich freue mich darauf!
Ihre / Eure Dorothea Kuntzsch